Dramatische Landschaften, erlebnisreiche Wanderwege, schroffe Klippen, kleine Fischerdörfchen, Vulkane und vieles mehr: Dieses Jahr hat es uns zum ersten Mal auf die zu Portugal gehörenden Azoren verschlagen und wir waren restlos beeindruckt! Mitten im atlantischen Ozean haben wir 2 Wochen lang die von blauen Hortensien gesäumte Azoren-Insel von São Miguel erkundet. [Enthält Affiliate-Links*]
Mitten im Atlantik liegen sie und blickt man auf die Karte, muss man schon genau hinsehen, um die 9 kleinen Punkte ausfindig zu machen, die für die Azoren-Inseln São Miguel, Santa Maria, Pico, Faial, São Jorge, Terceira, Graciosa, Flores und Corvo stehen. Auf diesen etwa 1.500 km vom portugiesischen Festland entfernten Inseln versteckt sich ein echtes Naturparadies, das glücklicherweise nicht (und hoffentlich niemals) vom Massentourismus erschlagen wird!
Doch so vielseitig wie die Landschaft, so ist auch das Klima auf den Azoren mindestens genauso abwechslungsreich: Dank des warmen Golfstroms ist es das ganze Jahr über ziemlich ausgeglichen und es gibt von einer zur anderen Jahreszeit keine großen Temperaturschwankungen wie bei uns auf dem Festland; nur selten herrschen Temperaturen unter 15° oder über 30°. Während des Aufenthalts muss man jedoch auf alles gefasst sein, denn in Europa mag es wohl so sein, dass das berühmte Azorenhoch schönes Wetter bringt - auf den Azoren selbst ist es jedoch ein kleines bisschen anders: An einem Tag reicht das Spektrum auf diesem herrlichen Fleckchen Erde von herrlich sonnig über regnerisch und bis hin zum dichten Nebel, sodass man sich auch nicht immer auf die Wettervorhersagen verlassen kann.
Da dieser Artikel ansonsten viel zu lang geworden wäre, habe ich ihn in 2 Teile aufgeteilt. In diesem ersten Teil schreibe ich über:
Ponta Delgada
Tour zum "Höllenfenster" - Die Janela do Inferno
Roadtrip: Die Westküste von São Miguel
Die Ananas-Plantagen von Ponta Delgada
Die Caldeiras und der Lagoa do Furnas
Einkehrtipps
Weitere Lese- & Linktipps
Buchtipps Azoren
Mir persönlich gefällt es immer, mehrere Reiseführer zu verwenden - vor allem aber die von Marco Polo, mit den wichtigsten Informationen und einer schönen großen Faltkarte, und die detailreicheren Reiseführer vom Michael Müller Verlag. Weitere Lesetipps findet ihr am Ende des Artikels.
2 Wochen auf der größten Azoreninsel: São Miguel
Brodelnde Quellen, weite Vulkanlandschaften und faszinierende Kraterseen - Mit einer Fläche von etwa 760 qm und 140.000 Einwohnern ist São Miguel die größte und vulkanisch aktivste Insel des Azoren-Archipels. Verliebt in die unglaublich vielfältige und grüne Landschaft von São Miguel haben wir Ananas- und Teeplantagen (die einzigen in Europa!) erkundet, uns an langen Sandstränden erholt, grasbewachsene Vulkankegel und grüne Weiden durchquert, tiefblaue Seen betrachtet, rauschende Wasserfälle bewundert und uns auf Tuchfühlung mit Delfinen und Walen begeben.
1. Ponta Delgada
Während der ersten beiden Tage haben wir die Inselhauptstadt Ponta Delgada kennen gelernt. Die 1499 gegründete Stadt bietet so manch interessante Sehenswürdigkeit; darunter verschiedene Museen, zahlreiche Kirchen, botanische Gärten, Plantagen und vieles mehr! Unser Rundgang durch die von Basaltstein geschmückten Straßen haben uns u.a. zu diesen Sehenswürdigkeiten geführt:
Portas da Cidade, Igreja Matriz & der Rathausturm
Dort, wo heute der zentrale Platz "Praça Gonçalo Velho Cabral" steht, befand sich einst ein kleiner Hafen, der mit der Zeit jedoch zu klein für die wachsende Hauptstadt wurde. Der Hafen wurde an seinen heutigen Platz versetzt, während der alte Hafen mit Beton zugeschüttet und in den romantischen Stadtplatz umgewandelt wurde. Im Laufe des 18. Jahrhunderts errichtete man das Wahrzeichen der Stadt: Die Stadttore "Portas da Cidade". Neben ihnen befindet sich auch eine der wichtigsten Kirchen der Stadt: Die Igreja Matriz. Während die 1531 errichtete Kirche außen in einem Mix aus manuelinischen und barocken Stil gebaut wurde, findet man in ihrem Inneren feinste Holzschnitzereien aus Zedern- oder Guajakholz sowie einzigartige Heiligenbilder aus dem 17. und 18. Jhd.
Leicht zu übersehen ist der kleine Eingang auf der rechten Seite des Rathauses, der zur Turmspitze führt. Der letzte (sehr sehr enge Teil) des Aufstiegs ist zwar etwas mühsam aber durchaus lohnenswert. Auf der Spitze des Rathausturmes (18. Jhd) angekommen, bietet sich ein herrliches Panorama über die Altstadt und den Hafen.
Forte de São Bras & das Militärmuseum
Die Festung aus der Mitte des 16. Jahrhunderts diente einst dem Schutz vor Piratenangriffen. Im Laufe des 19. Jhd's wurde sie ein paar Mal umgebaut und dient heute als Basis der portugiesischen Marine. Neben der aktiven Militärbasis befindet sich hinter den dicken Festungsmauern auch das Militärmuseum, das Artefakte ausstellt und bewahrt, die mit der Militärgeschichte der Azoren zusammenhängen. Während der Besichtigung der alten Kammern, kann man nicht nur Fahrzeuge und Waffen des portugiesischen Militärs sondern auch alte Uniformen, Kommunikationsapparate, Musikinstrumente oder auch medizinische Utensilien betrachten. Auch wenn mich persönlich das Thema nicht wirklich reizt, bietet das Museum doch einen interessanten Einblick in die Welt des Militärs.
Die Markthalle "Mercado da Graca" & Ermida da Mãe de Deus
Der Besuch des Mercado da Graca ist ein Muss, denn hier findet man zahlreiches frisches und köstliches Obst und Gemüse oder Fisch und Fleisch. Darüber hinaus findet man an den Ständen in der Markthalle auch lokale Produkte wie Liköre, Marmeladen, schöne Kunsthandwerksstücke und Souvenirs.
Einmal gemütlich durch die Markthalle geschlendert, haben wir unseren Rundgang zur reizenden Kirche Ermida da Mae de Deus fortgesetzt - einer meiner Lieblingsorte in Ponta Delgada! Der Spaziergang zur Kirche führt zunächst an der Universität der Azoren vorbei und entlang eines kurzen Serpentinenwegs auf einen kleinen Hügel mit der Kapelle aus dem 19. Jhd. Auf einem ehemaligen Verteidigungsbollwerk erbaut, wird sie von einem schönen kleinen Garten umgeben und bietet einen herrlichen Ausblick auf den Hafen und die Stadt. Dieser Ort bietet sich zum Verweilen an und verlockt dazu, in aller Ruhe ein gutes Buch zu lesen.
Die botanischen Gärten Jardim Botanico José do Canto & Jardim Antonio Borges
Herrlich schön und exotisch! Als erstes haben wir uns den Jardim Botanico José do Canto angesehen (4€ Eintritt); den größten botanischen Garten der Insel. Über einen Rundweg wird man an zahlreichen exotischen Pflanzen und Bäumen vorbeigeführt. Unter anderem kann man wunderschöne Exemplare großblättriger Feigen aus Australien, peruanischer Cherimoya, südafrikanischer Aloe, japanischer Kampferbäume und Bambus sehen.
Abenteuerlich ging es im Jardim Antonio Borges zu, der sich ziemlich genau auf mittlerer Höhe zwischen der Küstenpromenade und des Jardim José do Canto befindet. Der ehemalige Privatpark des Ananas-Züchters Antonio Borges ist heute ein öffentlich zugänglicher und wunderschöner Stadtpark. Hier kann man es sich nicht nur auf einer Parkbank gemütlich machen und dem Treiben zusehen, sondern (wenn auch nur für kurze Zeit) zum Abenteurer werden, denn der Park überrascht mit kleinen Schluchten, steinernen Brücken und geheimnisvollen Gängen - letztere sind auch von Fledermäusen bewohnt.
2. Tour zum "Höllenfenster": Die Janela do Inferno
Wer, wie ich, absolut verliebt in Wasserfälle ist, darf sich diese Tour auf keinen Fall entgehen lassen! Entlang der Rota do Água war es die erste und gleichzeitig eine der schönsten und abenteuerlichsten Touren: Die leichte Rundwanderung (PRC 37 SMI) startet am Picknickplatz von Remédios und führt über grüne Weiden, von Moos bewachsene Aquädukte, Brücken und durch dunkle Tunnel. Der kleine Wasserfall befindet sich in einer kleinen, von einer Unmenge subtropischer Pflanzen bewachsenen Schlucht - ich kam mir regelrecht vor, als befände ich mich auf einer Erkundungstour durch den Dschungel.
3. Roadtrip: Die Westküste von São Miguel
Miradouro Vista do Rei und der "Lost Place", das Hotel Monte Palace
Ganz in der Nähe des Ortes Sete Cidade befindet sich einer der bekanntesten und beliebtesten Aussichtspunkte der Insel: "Vista do Rei". Auch wenn hier zahlreiche Touristen aufeinander treffen, kann man das herrliche Panorama über die eindrucksvollen Kraterseen genießen und den Blick über die 12 km umfassende Caldeira schweifen lassen. In diesem Vulkankessel befindet sich der Lagoa das Sete Cidades (größter Kratersee der Azoren), der sich in den glitzernd blauen Lagoa Azul und den grünen Lagoa Verde aufteilt. Der Farbunterschied des Lagoa Verde lässt sich auf den dichten Nadelwald zurückführen, der diesen Teil des Sees umgibt. Tja... und was wäre ein See ohne eine Legende? Die Legende der Lagoa das Sete Cidades besagt, dass sich einst eine Prinzessin und ein Hirte ineinander verliebten; eine Liebe, die der König nicht akzeptierte und die Prinzessin an einen Prinzen verheiraten wollte. Die beiden Verliebten trafen sich ein letztes Mal an jener Stelle, die die beiden Seen miteinander verbindet. Sie weinten so bitterlich, dass die Tränen aus den blauen Augen der Prinzessin den Lagoa Azul und die Tränen aus den grünen Augen des Hirten den Lagoa Verde formten.
Direkt neben diesem schönen Aussichtspunkt befindet sich die Ruine des 5 Sterne Hotels Monte Palace. Allerdings mit einem Fehler im Plan, denn am Vista do Rei gibt es zwar eine spektakuläre Aussicht aber auch 200 Nebeltage im Jahr. Im April 1989 wurde das Hotel also mit 88 Zimmern, 2 Restaurants, 3 Konferenzräumen, einer Disco, Bar und einem Friseur erbaut - jedoch ohne Spa - & Wellnessbereich, Golfplatz oder sonstigen Vorzügen, die man sich in einem 5* Hotel erwartet und das triste Wetter wett machen. Der erwartete Erfolg blieb aus und so musste das Monte Palace im November, nach nur 19 Monaten, seine Türen wieder schließen.
Ponta da Ferraria: Von dramatischen Klippen, Thermen & Leuchttürmen
Der nächste Stopp unseres Roadtrips: Ponta da Ferraria! Nachdem wir die Gemeinde von Ginetes erreicht hatten, ging es zunächst zum Aussichtspunkt
Miradouro da Ilha Sabrina. Ein kurzer Zwischenstopp lohnt sich, denn von hier aus hat man einen einmaligen Ausblick auf den Leuchtturm Farol da Ponta da Ferraria und auf die schroffen Klippen aus Vulkangestein. Über eine etwas steilere Serpentinenstraße ging es dann weiter, hinab zur schwarzen Küste, die sich aus Vulkangestein geformt hat. Das Besondere an diesem Ort: Es gibt nicht nur die kleine Therme von Ferraria in der man sich entspannen und verwöhnen lassen kann, sondern (etwas weiter den Pfad entlang) auch einen natürlichen Pool mit warmen Meereswasser. Die Wassertemperatur erreicht 28°, während die heiße Quelle die den Pool speist bis zu 61° heiß ist. Also nichts wie los und rein in den Pool! Beim Zurückfahren auf die Hauptstraße kann man noch einen Stopp beim Leuchtturm Farol da Ponta da Ferraria einlegen, der seit dem 9. November 1901 in Betrieb ist.
Miradouro do Escalvado & Mosteiros
Wunderschön, herrlich, atemberaubend, einmalig. Ich weiß, diese Wörter benutze ich recht häufig, doch einzig und allein aus dem Grund, dass ich mich so schnell für etwas beeindrucken lasse. Zu diesen Orten zählt auch der Aussichtspunkt Miradouro do Escalvado, der den Blick über die weiten Klippen und Küsten in der Umgebung von Mosteiros schweifen lässt.
Der charmante Fischerort liegt mit seinem kleinen Hafen direkt am Meer und lockt zahlreiche Besucher zum Baden an seinen dunklen Sandstrand, zum Wandern entlang der Klippen oder zum Picknicken mit Blick auf den Atlantik. Ein weiteres Highlight: Hier in Mosteiros kann man es sich in den Naturschwimmbecken gemütlich machen, die (wie in Ferraria) von heißen Quellen gespeist werden.
4. Die Ananas-Plantagen von Ponta Delgada
Was auf keinen Fall fehlen darf, wenn man auf den Azoren ist? Vor allem dann wenn man, wie ich, Ananas liebt? Ganz genau, der Besuch einer Ananasplantage! An diesem Tag war es leider recht grau und bewölkt, daher haben wir beschlossen es ganz gemütlich anzugehen und uns kurzerhand zu den beiden Ananasplantagen von Ponta Delgada begeben, um mehr über den Anbau dieser köstlichen Frucht zu erfahren. Die Ananaszucht auf São Miguel ist einzigartig, denn anders als an anderen Orten werden die Ananaspflanzen hier in Gewächshäusern gezüchtet. Ein Prozess der die Qualität der Früchte deutlich erhöht, jedoch viel zeitaufwendiger ist da jede Pflanze nach ca. 18 Monaten nur eine einzige Frucht einbringt. Aus diesem Grund zahlt man hier auch mehr für eine Ananas (etwa 4-6€ pro Kilo).
Die Ananasplantage A. Arruda
Zuerst haben wir die Augusto Arruda Plantage besucht. Diese ist seit über 100 Jahren in Betrieb und kann kostenfrei besichtigt werden. Während der Besichtigung wird man von Gewächshaus zu Gewächshaus geführt, in denen die verschiedenen Phasen des Ananasanbaus veranschaulicht und betrachtet werden können. Am Ende habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, den leckeren, hauseigenen Ananaslikör zu probieren. Im Café und Shop werden (über den Verkauf der angebauten Ananas hinaus) auch andere Produkte wie auf Ananas basierende Cocktails, Säfte, Kuchen sowie Souvenirs und handgefertigte Produkte angeboten.
Bioanbau: Die Plantacao de Ananas Santo Antonio
Weiter ging es zur Ananasplantage Santo António, die seit 1911 besteht und mittlerweile in der 3. Generation und mit 50 Gewächshäusern geführt wird. Der Unterschied zur ersten Plantage ist, dass es sich hierbei um einen biologischen Betrieb (seit 1998) handelt und die Ananas ohne Einsatz von Pestiziden oder synthetischen Düngemitteln gezüchtet wird. Durch den Bioanbau verlängert sich die Dauer der Pflanzenzucht deutlich und kann bis zu 2,5 Jahren dauern.
5. Die Caldeiras und der Lagoa do Furnas
Obwohl Furnas zu den wichtigsten touristischen Attraktionen von Sao Miguel gehört, ist das idyllische Dorf (im Vergleich zu anderen portugiesischen Orten) recht wenig besucht. Ein Glück für alle, die sich hierhin begeben um sich in aller Ruhe und ohne jegliche Hektik den vulkanischen Komplex kochend heißer Quellen und Mini-Geysiren zu besichtigen: Die beeindruckenden Caldeiras do Furnas. Der intensive Schwefelgeruch ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. ;) Ein weiteres Highlight von Furnas ist der Cozido - ein typisch lokaler Gemüse- & Fleischeintopf, der vom Vulkan gekocht wird. Dazu werden das Gemüse und das Fleisch in einen großen Topf gelegt, der dann bis zu 7 Stunden in die kochenden Caldeiras hinabgelassen wird und anschließend im Restaurant fertig zubereitet und serviert wird. Durch das Garen in den heißen Quellen überträgt sich ein unverkennlicher mineralisch-würziger Geschmack auf den Eintopf. Kochen im Vulkan - ist das nicht cool?
Weiter geht es zum Lagoa das Furnas, dem zweitgrößten Kratersee auf Sao Miguel. Unseren Seerundweg haben wir an der Nordseite des Sees gestartet und nur wenige Schritte später einen bekannten Schwefelgeruch wahrgenommen; Ja, auch hier gibt es diese heiß kochenden Caldeiras! Einmal an dieser kleinen Anlage vorbeigezogen, führt der Weg weiter das Seeufer entlang. Immer wieder taucht man in die Mischwälder ein, die den See umgeben und sich mit freien Aussichten auf den Lagoa das Furnas abwechseln. Nach einer Weile gelangt man zum Furnas Monitoring & Research Center. Das CMIF wurde gegründet, um die Geschichte und Entwicklung des Furnas-Vulkans zu dokumentieren und um die Aktivitäten und Beobachtungen des Labors zum Schutz und zur Wiederherstellung des Ökosystems zu verbreiten. Noch ein bisschen weiter den Weg entlang kommt man zur neugotischen Kapelle Ermida da Nossa Senhora das Vitorias, die 1884 im Stil einer klassischen Kathedrale errichtet wurde. Hier ruhen auch José do Canto, azoreanischer Grundbesitzer und Intellektueller, und seine Ehefrau. José do Canto zeichnete sich vor allem durch seine Aktivität als Bibliograph und Förderer neuer landwirtschaftlicher Technologien aus.
Einkehrtipps
Da wir tagsüber so so so vieles unternommen haben, waren wir Abends oft viel zu müde, um uns noch in ein Restaurant zu schleppen und haben daher größtenteils zu Hause (in der Ferienwohnung) gekocht oder etwas vom Take-Away dorthin mitgenommen. Natürlich hat auch der ein oder andere Abend in einem der schönen Restaurants nicht fehlen dürfen - sollte jemand von euch einmal in Ponta Delgada sein, dann plant einen Besuch in diesen Lokalen ein:
Weitere Lesetipps
Reise- & Wanderführer Azoren
Linktipps
Visit Azores: Offizielle Seite des Tourismusvereins
Spot Azores: Webcams & Wettervorhersage - sehr nützlich, um vor jeder Tour einen Blick auf die Webcams zu werfen und die Wetterlage zu checken!
Azores Trails: Die offizielle Seite mit allen Wanderwegen der Azoren-Inseln. Die Touren sind nach Insel, Schwierigkeitslevel, Länge und Art filterbar. Top: Hier findet man auch evtl. Warnhinweise (z.b. gesperrte Wege) zu den jeweiligen Touren.
Surfspots: Filterbar nach Insel, Wellentyp und Erfahrung
Tauchspots: Filterbar nach Insel, Tauchart und Erfahrung
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